Der beste Kampf ist der, den du nicht antreten musst.
Chinesisches Sprichwort
Judo / Selbstverteidigung für Erwachsene
Gewalttaten in der Öffentlichkeit erregen immer wieder die Aufmerksamkeit weiter Teile der Gesellschaft. Sie bieten Anlass für mediale Berichterstattung sowie öffentliche Diskussion.
Wie hätte ich in der jeweiligen Situation reagiert? Was hätte ich machen können? Das sind Fragen, die in solchen Zusammenhängen oftmals gestellt werden.
Empfehlenswert ist es, erst gar nicht in eine Situation zu geraten, in der man sich körperlich verteidigen muss. Weglaufen, Aufmerksamkeit erregen, laut schreien und/oder andere Menschen um Hilfe bitten können wirksame Handlungsalternativen darstellen.
Ist das jedoch nicht möglich, ist es wichtig, sich in dieser Gefahrensituation zu behaupten und selbst zu verteidigen, ohne dabei Opfer zu werden.
In diesem Selbstverteidigungskurs sollen Wege eröffnet werden, sich im Rahmen einer unvermeidbaren körperlichen Auseinandersetzung angemessen zu verteidigen und als Sieger hervorzugehen.
In dem Kurs lernen Sie, Ihre Ängste zu kontrollieren, einen klaren Kopf zu bewahren, Ihre Möglichkeiten abzuwägen und sich mit einfachen Mitteln zu verteidigen.
Das Selbstbewusstsein der Teilnehmer zu stärken, Gefahren zu erkennen und zu vermeiden sowie die Wahrnehmung für Konflikte zu schärfen, um ihnen schon im Vorfeld auszuweichen, sind elementare Bestandteile des Kurses.
Vermittelt werden einfache, aber wirkungsvolle Techniken der waffenlosen Selbstverteidigung , z. B. Abwehrtechniken gegen Schläge, das Lösen von Griffen, Befreiung aus Umklammerungen, gezielte Schläge und Tritte, Schocktechniken, Verteidigung in der Bodenlage, Armhebel , das Fallen, ohne sich dabei zu verletzen (Fallschule) sowie leicht zu lernende Wurftechniken. Die Übungen werden in aller Regel paarweise durchgeführt.
Darüber hinaus werden in Rollenspielen Lösungen für brenzlige Situationen erarbeitet.
Auf die Bestimmungen des Notwehrrechts wird eingegangen.
Der Kurs wird durch die kriminalpräventive Sicherheitspartnerschaft der Stadt Ingelheim unterstützt.
Judo / Selbstverteidigung für Frauen
mit Sasan Dalirnejad
Gewalttaten in der Öffentlichkeit erregen immer wieder die Aufmerksamkeit weiter Teile der Gesellschaft. Sie bieten Anlass für mediale Berichterstattung sowie öffentliche Diskussion.
Das zeigen u. a. die Ausschreitungen in der Kölner Silvesternacht gegenüber Frauen. Betroffene fragen sich, wie sie in der jeweiligen Situation hätten reagieren können.
Empfehlenswert ist es, erst gar nicht in eine Situation zu geraten, in der man sich körperlich verteidigen muss. Weglaufen, Aufmerksamkeit erregen, laut schreien und/oder andere Menschen um Hilfe bitten können wirksame Handlungsalternativen darstellen.
Ist das jedoch nicht möglich, ist es wichtig, sich in dieser Gefahrensituation zu behaupten und selbst zu verteidigen, ohne dabei Opfer zu werden.In dem Kurs lernen die Teilnehmerinnen, ihre Ängste zu kontrollieren, einen klaren Kopf zu bewahren, ihre Möglichkeiten abzuwägen und sich mit einfachen Mitteln zu verteidigen.
Das Selbstbewusstsein der Teilnehmerinnen zu stärken, Gefahren zu erkennen und Gefahrensituationen zu vermeiden sowie die Wahrnehmung für Konflikte zu schärfen, um ihnen schon im Vorfeld auszuweichen, sind elementare Bestandteile des Kurses.
Vermittelt werden einfache, aber wirkungsvolle Techniken der waffenlosen Selbstverteidigung aus den Bereichen des Judos und des Tae-Kwon-Dos (z. B. Abwehrtechniken im Stand sowie im Boden, das Lösen von Griffen, sich lösen aus Umklammerungen, Angriffe von vorne, von hinten, Befreiung aus dem Schwitzkasten, Fallschule, Nervendruckpunkte etc.).
Die Übungen werden in aller Regel paarweise durchgeführt.
Darüber hinaus werden in Form von Rollenspielen Lösungen für brenzlige Situationen erarbeitet.
Auf die Bestimmungen des Notwehrrechts wird eingegangen.
Das Handy als Waffe benutzen
Zeitungsartikel in der Allgemeinen Zeitung Ingelheim vom 18. Juni 2016
Judo / Selbstverteidigung für Firmen
Zum Presseartikel
Pilotprojekt Selbstbehauptung innerhalb des Kinder-Judotrainings
Das Pilotprojekt war eine Kooperation mit dem Mehrgenerationenhaus Ingelheim, dem Jugendzentrum Yellow Ingelheim und dem Weiterbildungszentrum Ingelheim unter dem Dach der kriminalpräventiven Sicherheitspartnerschaft der Stadt Ingelheim.
Seit Ende 2021 gehört Holger Meier dem Ingelheimer Judoverein nicht mehr an, aktuelle Trainingszeiten können der Homepage des Judo-Clubs entnommen werden.
mehr über das Pilotprojekt, finden sie unter Presse
mehr über Selbstbehauptungskurse für Kinder und Jugendliche